Modernes Qualifikationsprofil
Bei der Profilierung und Festlegung der Qualitätsanforderungen an den „Staatlich geprüften Techniker (Technikerin)“ hat die Ahauser Fachschule für Holztechnik konsequent die Veränderungen in der Technik und in der Arbeitsorganisation berücksichtigt. Als wesentliche Veränderungen im Produktionsablauf sind hier zu nennen:
- der zunehmende Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien
- die Verkettung bzw. Vernetzung zu komplexen Fertigungssystemen
- handlungsorientierter Aufgabenzuschnitt; d.h. Lösung komplexer Problemstellungen durch Team- bzw. Projektarbeit
- Integration der Qualitätssicherung in den Fertigungsprozess
- Integration der Technik und Umweltgestaltung in den Arbeitsprozess
- AdA Schein Erlangung – Ausbildung der Ausbilder, gefördert durch HWK und BTA
- REFA – Vermittlung von Methoden zum Betriebsmanagement
Diesen Qualitätsanforderungen entsprechen die handlungsorientierten Unterrichtsmethoden in der Fachschule, die ein neuzeitliches Qualifikationsprofil der Technikerausbildung in Ahaus ermöglichen. Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal der FSH Ahaus ist das breite Softwareangebot. Alle marktüblichen Softwarelösungen werden vorgestellt und können nach Wahl vertieft werden. Fächerübergreifendes, projektorientiertes Lernen prägt die Ausbildung; bei umfassenden Projekten im zweiten Ausbildungsjahr kommt es zur Integration der einzelnen Fächer. Projektarbeit ist ein ausgewiesenes Fach im Stundenplan.
